Kims Gespür für Kimchi

Jinok Kim hat mehr als ein kreatives Leben gelebt, war Opernsängerin und Keramikkünstlerin. Mit 66 Jahren beschloss sie dann ein Restaurant eröffnen, das “Nanum”. Die Berliner sind begeistert.

Jinok Kim könnte sich jetzt in der Sonne räkeln. Irgendwo zwischen altem Gravensteiner und Lavendelsträuchern im Gras liegen. „Kochen ist mein letztes Projekt“, sagt sie – und meint damit nicht weniger, als den Berliner Blick auf die koreanische Esskultur zu verändern.

„Kimchi und die anderen Fermente sind wie meine Kinder. Wenn ich nicht regelmäßig nach ihnen sehe und probiere, werden sie traurig.“

Jinok Kim, Opernsängerin, Keramikkünstlerin und Köchin

/ Süddeutsche Zeitung

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